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Zweigstelle: Hauptstelle	Standorte: Cant Zeitgeschichte	Status: Verfügbar	Vorbestellungen: 0	Frist:

Max hat die Buchhandlung seines Vaters geerbt. Um sich noch ein wenig weiterzubilden, belegt er Wirtschaftsvorlesungen. Im Auditorium des Lyzeums hört er das Geigenspiel einer jungen Violinistin. Er ist sofort fasziniert. Später stellt sich heraus, dass sie Hanna heißt. Die beiden kommen sich nach und nach näher. Doch es ist das Jahr 1931 und ihre Beziehung steht unter keinem guten Stern, denn Hanna ist Jüdin. Dann gibt es einen Zeitsprung und Hanna befindet sich plötzlich auf einem Feld, orientierungslos und nur mir ihrer Geige in der Hand. Es wird einige Jahre dauern, bis sich für Hanna die Lebensgeschichte ihrer letzten zehn Jahre zusammensetzt. Wie auch schon in ihrem letzten Roman erzählt die Autorin ihre Geschichte in verschiedenen Zeitebenen. Die Sprache ist leicht und dieses Mal gibt es auch noch ein fantastisches Element in der Geschichte. Nach wie vor sind Romane, die in diesem Zeitalter angesiedelt sind, sehr beliebt.